Wenn du als Reinigungskraft deinen Kunden einen guten Reinigungsdienst und eine insgesamt angenehme Erfahrung bietest, kann das den Unterschied zwischen einem gelegentlichen Kunden und einem möglicherweise lebenslangen Geschäftspartner ausmachen. In diesem Artikel findest du einige wertvolle Tipps zur Verbesserung der Arbeitsbeziehung zwischen dir und deinen Kunden. ✨
Allgemeine Tipps
Füge Fotos zu deinen Projekten in der App hinzu
Wenn möglich, füge Fotos zu deinem Projekt hinzu, bevor du es fertigstellst. So stellst du sicher, dass sich beide Parteien über die Integrität der Unterkunft im Klaren sind, bevor du die Räumlichkeiten verlässt.
Behalte die gesamte Kommunikation innerhalb des Turno-Chats
Führe die gesamte Kommunikation innerhalb der App durch. So können sowohl du, der Kunde als auch das Turno-Team bei Bedarf den Chatverlauf einsehen. Dies ist eine sehr nützliche Sicherheitsmaßnahme für beide Parteien.
Tipps zur Annahme von Projekten
Nimm nur Projekte an, bei denen du dir über deine Verfügbarkeit sicher bist
Notfälle kommen vor, das wissen wir. Wenn es dir jedoch gelingt, die Zahl der Stornierungen so gering wie möglich zu halten, wird dein Kunde zufrieden sein und sich nicht mit späten Terminen herumschlagen müssen, damit die Unterkunft für seinen nächsten Gast bereit ist.
Sei pünktlich da
Dies ist ein Klassiker. Pünktlichkeit zeugt nicht nur von Professionalität, sondern ermöglicht es sowohl dem Kunden als auch dir, sich nahtlos an den Tagesablauf zu halten und sicherzustellen, dass alles reibungslos abläuft. Dies ist umso wichtiger, wenn es sich um ein "taggleiches" Reinigungsprojekt handelt, bei dem nur wenig oder gar keine zusätzliche Zeit zur Verfügung steht, um die Reinigung vor Ort abzuschließen.
Nimm keine Projekte an, die nicht bei Turno erscheinen
Einer der wertvollsten und wichtigsten Tipps unserer Plattform ist es, nur Projekte anzunehmen, die in deinem Zeitplan auftauchen.
Wir empfehlen dies aus vielen Gründen, aber um nur einige zu nennen, kann es sicherstellen, dass deine Arbeit in der Plattform dokumentiert wird und dass die Zahlung für deine Arbeit ausgelöst werden kann.
Wenn du etwas mehr über unsere Richtlinien für Projekte außerhalb der Plattform wissen möchtest, findest du hier einen Leitfaden, der dich darüber auf dem Laufenden hält:
Projekte stornieren
Melde alle Stornierungen, die du brauchst
Reinigungskräfte können sich an unseren Kundensupport wenden und sich bei Bedarf aus dem Projekt eines Kunden streichen lassen. Dies ist möglich, wenn zwischen der Anfrage und dem Datum des Projekts mindestens 3 volle Tage liegen. Der Kunde kann dies jedoch auch selbst tun, daher ist es immer gut, den Kunden zu kontaktieren und ihn darüber zu informieren. Je mehr Zeit du deinen Kunden gibst, um das Projekt zu verschieben, desto besser.
Überprüfe deine App häufig
Es kann auch sein, dass dein Kunde die Reinigung absagen muss. Überprüfe also von Zeit zu Zeit deine App, um zu sehen, ob alles an seinem Platz ist. Auch wenn ein Notfall eintritt, kann der Kunde dich erreichen, und deine Antwort könnte der Grund dafür sein, dass er ein Projekt behält oder absagt.
In Bezug auf das Team
Teile Projekte mit deinem Team über die Taskbird-App
Wenn du ein Team hast, musst du nicht alle deine Reinigungskräfte von deinem Kunden in sein Konto aufnehmen lassen. Mit unserer Partnerplattform Taskbird kannst du deine Projekte mit deinem Team organisieren, teilen und zuweisen. Taskbird ist über eine API-Integration mit Turno verbunden und ist somit die einfachste Möglichkeit, dein Team zu verwalten. Wenn du bereits ein Taskbird-Konto hast oder einfach nur neugierig bist, wie man Taskbird und Turno verbindet, kannst du einen Blick auf diese kurze Anleitung werfen:
Kommuniziere mit dem Kunden über deine Teamkollegen
Wenn du ein Turno-Projekt durchführst, betrittst du die Unterkunft einer anderen Person, also sorge dafür, dass du den Kunden kontaktierst, falls du Partner mitnehmen musst. Dies ist auch dann sehr wichtig, wenn du Taskbird nicht verwendest und jemand anderen mit dem Projekt beauftragst, da der Kunde nicht wissen kann, wer seine Unterkunft betreten wird, wenn er/sie nicht darüber informiert wird.
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